AHHH. AHHH. Ich habe ein Haar verloren! Siehst du? Guck doch! Es. Ist. Ausgefallen. Es war so schön und glänzend und jetzt- ich kann nichts dagegen tun. Verstehst du nicht? Ich kann nichts dagegen tun. Was ist, wenn- AHHH! Noch ein Haar! Hier- es fällt, ES FÄLLT! Hör auf! Was bin ich ohne dich? Nichts. Nichts. So kann ich mich hier doch nicht blicken lassen. So kann ich mich hier doch nicht blicken lassen. …
Ich bin im Wasser, in kaltem Wasser und fühle mich irgendwie schwerelos. Ich treibe so dahin … eine Mischung aus untergehen und fliegen. Selbst mein Kopf ist unter Wasser, meine Nase zu und ich kann nur langsam meine Augen öffnen. Es brennt für einen kurzen Moment aber danach ist es besser. Meine Haare winden sich im Wasser und sehen unglaublich weich und sanft aus. Irgendwie fühlen sie sich auch so an, schwerelos. Das Wasser fühlt sich gar nicht nass an, sondern so als wäre es mein normaler Lebensraum …
Ich habe aufgehört zu schreien. Nicht, weil es nichts mehr zu sagen gäbe. Sondern weil es nichts ändert. Gar nichts. Es ist schwer zu erklären, wie es ist, zu wissen, dass du alles sagst, und es prallt ab wie Wasser an Stahl. Wie die Wahrheit allein niemanden dazu bringt, etwas zu ändern. Und irgendwann merkst du: Es geht nicht darum, gehört zu werden. Es geht nur darum, zu überleben, in einer Welt, in der jeder sich selbst liebt und alles andere ausblendet.
25. februar 26 (premiere) 20:00 uhr 26. februar 26 (schulaufführung) 11:00 uhr 27. februar 26 (schulaufführung) 11:00 uhr 28. februar 26 20:00 uhr bei landungsbrücken frankfurt Gutleutstraße 294 60327 Frankfurt
AHHH. AHHH. Ich habe ein Haar verloren! Siehst du? Guck doch! Es. Ist. Ausgefallen. Es war so schön und glänzend und jetzt- ich kann nichts dagegen tun. Verstehst du nicht? Ich kann nichts dagegen tun. Was ist, wenn- AHHH! Noch ein Haar! Hier- es fällt, ES FÄLLT! Hör auf! Was bin ich ohne dich? Nichts. Nichts. So kann ich mich hier doch nicht blicken lassen. So kann ich mich hier doch nicht blicken lassen. …
Ich bin im Wasser, in kaltem Wasser und fühle mich irgendwie schwerelos. Ich treibe so dahin … eine Mischung aus untergehen und fliegen. Selbst mein Kopf ist unter Wasser, meine Nase zu und ich kann nur langsam meine Augen öffnen. Es brennt für einen kurzen Moment aber danach ist es besser. Meine Haare winden sich im Wasser und sehen unglaublich weich und sanft aus. Irgendwie fühlen sie sich auch so an, schwerelos. Das Wasser fühlt sich gar nicht nass an, sondern so als wäre es mein normaler Lebensraum …
Ich habe aufgehört zu schreien. Nicht, weil es nichts mehr zu sagen gäbe. Sondern weil es nichts ändert. Gar nichts. Es ist schwer zu erklären, wie es ist, zu wissen, dass du alles sagst, und es prallt ab wie Wasser an Stahl. Wie die Wahrheit allein niemanden dazu bringt, etwas zu ändern. Und irgendwann merkst du: Es geht nicht darum, gehört zu werden. Es geht nur darum, zu überleben, in einer Welt, in der jeder sich selbst liebt und alles andere ausblendet.
25. februar 26 (premiere) 20:00 uhr 26. februar 26 (schulaufführung) 11:00 uhr 27. februar 26 (schulaufführung) 11:00 uhr 28. februar 26 20:00 uhr bei landungsbrücken frankfurt Gutleutstraße 294 60327 Frankfurt