theater et zetera
Theater hat seine eigene Wirklichkeit. Der Zuschauer lehnt
sich zurück und akzeptiert die Spielregeln: So kann er in 90
Minuten ganze Epochen an allen erdenklichen Orten der Welt
erleben - erschaffen auf den Quadratmetern einer Bühne
und der Imaginationskraft der Schauspielerei.
Nicht anders verfährt theater et zetera. Nur dass es dauernd
die Spielregeln ändert - und so Blicke auf ungesehene
Realitäten öffnet.
Nehmen Sie Kontakt
mit uns auf
01733090939
theater-etzetera@t-online.de
Eine Nacht im Februar
Das theater et zetera bietet ab September
2019 ein drittes Jugendensemble an, für
Jugendliche im Alter von 9 - 12 Jahren.
Im Zuge der Corona-Pandemie wurden die
Proben im März 2020 eingestellt.
Ab September 2020 hat das Ensemble
wieder an der Inszenierung gearbeitet.
Ein geplanter Aufführungszusammenhang
war für November 2020 geplant. Diese sind
aber dem Corona-Lockdown vorerst zum
Opfer gefallen.
Mit seiner Inszenierung steht das Ensemble
Rosbach Youngsters in den Startlöchern und
wartet auf neue Aufführungsmöglichkeiten
bei Landungsbrücken Frankfurt.
Corona bringt mich um
A Radio Play to watch
Nach der erfolgreichen Inszenierung „Peter
Pan“ startet ab August 2019 das neue
Ensemble „Rosbach Eleven“ mit einem
neuen Bühnenprojekt.
Im Zuge der Corona-Pandemie wurden die
Proben im März 2020 eingestellt.
Ab September 2020 hat das Ensemble
wieder an der Inszenierung gearbeitet.
Ein geplanter Aufführungszusammenhang
war für Dezember 2020 geplant. Diese sind
aber dem Corona-Lockdown vorerst zum
Opfer gefallen.
Stattdessen hat das Ensemble in virtuellen
Meetings ein Hörspiel produziert.
Corona bringt mich um - A Radio Play to
watch.
Das Ensemble plant mit diesem Hörspiel
eine Aufführungsreihe nach dem Lockdown
bei Landungsbrücken Frankfurt.
Ensemble Eleven
The next Level
Die Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim
Gallus e.V., Landungsbrücken Frankfurt und
das Theater et zetera planen ein
schulübergreifendes Jugend-Theaterprojekt
(Jugendliche aus unterschiedlichen
Schulformen kommen in einem Ensemble
zusammen)
zum Themenkomplex „Virtuelle
Spielwelten – Narrativer Weltentwurf und
Flucht vor dem Alltag?“.
Virtuelle Spiele sind für viele Schülerinnen
und Schüler Teil ihrer ästhetischen
Lebenswelt. Das Bildschirmspielen fungiert
dabei als „narrativer Weltentwurf“, und die
Freizeit ist häufig darauf hin ausgerichtet.
Hier möchte das Projekt ansetzen und den
Schülern und Schülerinnen einen Gegenpol
an ästhetischen Lebenswelten bieten, indem
es die virtuellen Spielwelten der
Jugendlichen zum Thema macht und in
einem Bühnenszenarios kritisch hinterfragt.
Das dramatische Gedicht „Peer Gynt“ von
Henrik Ibsen bietet dabei eine mögliche
Spiel- Grundlage.
Hier ist das Narrativ der sinnsuchende,
willensschwache und selbstsüchtige Peer
Gynt, der sein Leben und die Welt als Spiel
betrachtet. Er flieht vor den Konsequenzen
seines Handelns in eine Traum-Welt.
Am Projekt können 14 bis 20 Jungen und
Mädchen von 12 bis 14 Jahren teilnehmen.
Dem Thema „Virtuelle Spielwelten –
Narrativer Weltentwurf und Flucht vor dem
Alltag?“ kommt insofern eine Bedeutung zu,
als das die Schülerinnen und Schüler beim
Spielen mit unterschiedlichen Wirklichkeiten
konfrontiert sind und für sich die Angebote
filtern, aneignen und gegebenenfalls
unreflektiert in die reale Welt übertragen,
oder durch die Zeit am Bildschirm ihr Leben
„verdaddeln“.
In Workshops lernen die TeilnehmerInnen
Techniken zur Entwicklung von Ausdruck,
Präsenz, Rhythmus und Timing kennen und
anzuwenden. Darüber hinaus können sie
von den sozialen Lerninhalten
theaterpädagogischer Arbeit profitieren, wie
Entwicklung von Körper-Bewusstsein,
Sprach- und Sprechkompetenz, Vertrauen in
Gruppe und eigene Fähigkeiten, Erlangung
von Selbst- und Sozialkompetenzen,
Entwicklung von Ausdruck und Kreativität
etc. .
Bühnenprojekt
TuSch Projekt mit der
Johanna Tesch Schule
TuSch Frankfurt